Rohstoff wurde 2023 von Sebastian Ryser und Lars Wolfer gegründet. Die gemeinsame Arbeit der beiden geht aber schon zurück ins Jahr 2021. Damals haben sie erstmals als Duo die Kombination von Puppenspiel und Bild-Projektionen erforscht. Daraus entstand der Kurzfilm «The Mind of Lalo Cura», der u.a. zum Festival «Theater der Dinge» in Berlin eingeladen wurde. Seither kam es in unterschiedlichen Kontexten zu Zusammenarbeiten, u.a. am Theater der jungen Welt in Leipzig, im Figurentheater St.Gallen oder in der Experimentalfilm-Reihe «Puppet Playground» und 2024 ihr erstes Bühnenstück «GAME OVER PLAY FOREVER».
Mit der neu gegründeten Company wollen sie die Suche nach einer gemeinsamen Sprache entlang der Grenzen des Mediums Puppenspiel fortsetzen. Für ihre Projekte arbeiten sie mit Kollaborateur*innen aus verschiedenen Sparten zusammen.
Sebastian und Lars haben unterschiedliche Backgrounds, Erfahrungen und Expertisen. Unterschiedliches Wissen ist produktiv, Offenheit und Neugierde sind produktiv. Vorbehalte sind Potentiale, ebenso unterschiedliche Perspektiven auf Ästhetik und Sprache. Unwissen, Unsicherheit sind Potentiale. Schwächen und Grauzonen sind Teil des Prozesses. Uns interessiert ein intuitives und unprätentiöses Arbeiten, in dem Verletzlichkeit und Peinlichkeit (Pein=Schmerz) ebenso Teil sind wie Expertisen und Skills.
Rohstoff wurde 2023 von Sebastian Ryser und Lars Wolfer gegründet. Die gemeinsame Arbeit der beiden geht aber schon zurück ins Jahr 2021. Damals haben sie erstmals als Duo die Kombination von Puppenspiel und Bild-Projektionen erforscht. Daraus entstand der Kurzfilm «The Mind of Lalo Cura», der u.a. zum Festival «Theater der Dinge» in Berlin eingeladen wurde. Seither kam es in unterschiedlichen Kontexten zu Zusammenarbeiten, u.a. am Theater der jungen Welt in Leipzig, im Figurentheater St.Gallen oder in der Experimentalfilm-Reihe «Puppet Playground» und 2024 ihr erstes Bühnenstück «GAME OVER PLAY FOREVER».
Mit der neu gegründeten Company wollen sie die Suche nach einer gemeinsamen Sprache entlang der Grenzen des Mediums Puppenspiel fortsetzen. Für ihre Projekte arbeiten sie mit Kollaborateur*innen aus verschiedenen Sparten zusammen.
Sebastian und Lars haben unterschiedliche Backgrounds, Erfahrungen und Expertisen. Unterschiedliches Wissen ist produktiv, Offenheit und Neugierde sind produktiv. Vorbehalte sind Potentiale, ebenso unterschiedliche Perspektiven auf Ästhetik und Sprache. Unwissen, Unsicherheit sind Potentiale. Schwächen und Grauzonen sind Teil des Prozesses. Uns interessiert ein intuitives und unprätentiöses Arbeiten, in dem Verletzlichkeit und Peinlichkeit (Pein=Schmerz) ebenso Teil sind wie Expertisen und Skills.
Mit der neu gegründeten Company wollen sie die Suche nach einer gemeinsamen Sprache entlang der Grenzen des Mediums Puppenspiel fortsetzen. Für ihre Projekte arbeiten sie mit Kollaborateur*innen aus verschiedenen Sparten zusammen.
Sebastian und Lars haben unterschiedliche Backgrounds, Erfahrungen und Expertisen. Unterschiedliches Wissen ist produktiv, Offenheit und Neugierde sind produktiv. Vorbehalte sind Potentiale, ebenso unterschiedliche Perspektiven auf Ästhetik und Sprache. Unwissen, Unsicherheit sind Potentiale. Schwächen und Grauzonen sind Teil des Prozesses. Uns interessiert ein intuitives und unprätentiöses Arbeiten, in dem Verletzlichkeit und Peinlichkeit (Pein=Schmerz) ebenso Teil sind wie Expertisen und Skills.